Daniel Werner
Den Wandel verkörpern. Embodiment, Contanct Impro und Bewusstsein.
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Daniel Werner arbeitet international als Tänzer und Coach, als Lehrer für Verkörperung und moderne Spiritualität und als Bewusstseins- & Evolutionsforscher.
Seine Lebensreise führte ihn über politisches Engagement, durch tiefe spirituelle Erfahrungen, Heiler- und Therapieausbildungen, in Partnerschaft und Vater Sein, Contact Improvisation und Verkörperung, künstlerisches Wirken und Performance, Gemeinschaftsleben, Liebesforschung und andere Facetten der Existenz.
Er studierte Zeitgenössischen Tanz am North Karelia College in Finnland.
Bereits 1993 hat er begonnen, Menschen in ihren Bewusstseinsentwicklungsprozessen zu begleiten, seit 1995 hauptberuflich. Er hat in den letzten Jahrzehnten v.a. im Rahmen seiner Seminare und Veranstaltungen mit einigen tausend Menschen gearbeitet und sie in ihrer Evolution unterstützt und inspiriert.
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2 Kommentare
Vielen Dank für diese weiche, einladende Praxisnähe in Eurem Gespräch. Hier ist mir so richtig bewusst geworden, wie lange ich in meinem Leben gebraucht habe, um diese Zartheit zulassen zu können. So viele Jahre hatte ich vor diesem Körperkontakt-Weg solche Ängste, da dies für mein Nervensystem viel zu „gefährlich“ erschien, da zu intensiv, mit dem Potential verbunden, in die Tiefe zu kommen, vor der ich mich so fürchtete, da ich sie glaubte, nicht zu überleben. Sicherheit hat da für mich eine enorme Rolle gespielt und meist habe ich sie in Begleitung nicht so gefunden, wie sie mein geprägtes System gebraucht hätte. Absolute Validation (Wahrgebung) meines Soseins – auch wenn ich lieber in Starre dasaß und dafür nicht abgelehnt zu werden, war der Weg „in meine Freiheit“ – den ich immer noch weiter beschreite.
Dies war ein so wohltuender Teil dieses Weges, Euer Gespräch! Danke
Danke für die vielfältigen Anregungen!!
Vor 20 Jahren hab ich auch öfters Contact Improvisation mitgemacht. Dann war mir da aber doch zu viel Grenz-Überschreitung, -Wahrnehmung, -Kommunikation in Jams. Jetzt an Ostern an einem Workshop teilgenommen bei Lisbeth Bitto wo zu meiner großen Erleichterung genau dies das Thema war:
Z.B.: Immer wieder mit Ich-Botschaften kommunizieren, z.B.: „Das fühlt sich gerade nicht ganz stimmig für mich an. Ich würde gern ausprobieren, wie es ist, wenn du dein Gewicht / Kontaktpunkt mehr in diese Richtung ..“ETC Es wirkt vielleicht erstmal sperrig und verkopft, doch wenn es sich als Haltung etabliert hat, geht es bestimmt auch wieder ohne die verbale Schiene.
Vielleicht geht es auch ganz ohne diese Verbalisierung – aber mit Menschen die schon öfter Contact getanzt haben und die Grenzüberschreitung zugelassen haben, kann es glaube ich ein sehr wichtiger Schritt sein.
Spannendes Forschungsfeld :-))
LG Meral Anna
meral.hees@web.de