Christoph Fink

Radikale Ehrlichkeit, Echte Beziehungen

The video is embedded by Vimeo. The data protection declarations of Vimeo apply.

Wenn dir das Interview gefallen hat, informiere deine Freunde in den sozialen Netzwerken.

Christoph Fink

Christoph Fink coacht Einzelpersonen und Paare, leitet fortlaufende Gruppen in München und gibt Workshops in ganz Europa. 2017 wurde er von Dr. Brad Blanton als offizieller Radical Honesty Trainer zertifiziert. 
Er sagt über sich selbst: „Seit meiner Jugend habe ich versucht, mir Zuneigung durch Erfolg zu verdienen. Egal ob als Vater, im Kampfsport, beim Yoga oder Meditieren, es ging immer darum alles richtig zu machen. Bloß nicht enttäuschen! Erst durch Radikale Ehrlichkeit konnte ich Unsicherheit und Schuldgefühle überwinden und endlich all die Abenteuer und Beziehungen erleben, die ich mir durch Disziplin, Strategien, Maschen und verschiedene Rollen vergeblich erhofft hatte.
Ich möchte inspirieren und zeigen wie einfach tiefe Beziehungen sind und wie großartig sich ein Leben ohne Maske anfühlt.“

Du willst dauerhaft Zugang zu allen Interviews?

Sichere Dir jetzt das "Nature Community Summit"-Komplettpaket.
Mit exklusivem Bonusmaterial der Experten – JETZT, während des Kongresses noch mit freier Preiswahl!

Während des Summits bieten wir Dir drei Preiskategorien an, die Du nach Selbsteinschätzung frei wählen kannst:

Für alle, die wenig verdienen. Wir vertrauen auf Deine wohlwollende Selbseinschätzung.

Sparpreis: Gönne Dir einen Rabatt.

Voller Preis: Für voll Verdienende und diejenigen, die weniger Verdienende (wie wir) gerne unterstützen.

Ein Kommentar

  • Antonia

    Wow, ihr habt ja wirklich krass unterschiedliche Ansichten innerhalb der nature community, hätte ich nicht gedacht, dass solche, für mich grundlegenden Themen, zu 100% auseinander gehen können… Wobei 100% Unterschied wahrscheinlich nur kognitiv ist und auf Gefühlsebene würden wir sehen, es sind die gleichen urängste und wünsche…

    Auf jeden Fall erinnert mich das zeigen an eine Erfahrung, wo ich mich in Gemeinschaft gezeigt habe und richtig laut geschrien habe. Die eine Rückmeldung darauf war, ich verstehe nicht, warum auf einmal so viel Wut im Raum ist und die andere Rückmeldung war, so schön, wie authentisch ich mich gezeigt habe. Ich kann auch nach drei Jahren nicht richtig deuten, wie ich diese Erfahrung einstufe, ob es mir hilft mich weiter zu zeigen oder in meinem alten glaubenssatz stärkt, lieber nicht auffallend und unangenehme Gefühle in anderen auslösen.
    Aber ich tendiere minimal zu ersterem 🙂

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert